Die Britische Jungferninseln liegen in der östlichen Karibik die auf Englisch British Virgin Islands heißen mit der Hauptstadt Road Town die rund 8.600 Einwohner hat. Die Gesamteinwohnerzahl der Britischen Jungferninseln beträgt ungefähr 23.000 und die British Virgin Islands zählen zu den Kleinen Antillen. Der internationale Flughafen der Britische Jungferninseln ist der Terrance B. Lettsome International Airport und die Flugzeit beträgt ungefähr 9 Stunden. Die Sprache ist Englisch und für eine Reise sind Grundkenntnisse in Englisch empfehlenswert. Für die Einreise benötigt man einen gültigen Reisepass und es gelten die gleichen Einreisebestimmungen wie für Grossbritannien. Die Zeitverschiebung beträgt minus 5 Stunden zu Deutschland. Das Klima ist tropisch mit durchschnittlichen Temperaturen von 25 bis 30 Grad. Die Regenzeit ist von September bis November und im Sommer von Juli bis Oktober können tropische Stürme wie Hurrikans auftreten.
Die beste Reisezeit für die Britische Jungferninseln sind von Dezember bis April um dort Urlaub zu machen. Die Währung ist der US-Dollar und in Banken oder Wechselstuben kann man Geld umtauschen. Die Britische Jungferninseln bestehen insgesamt aus 60 Inseln wobei nur 16 bewohnt sind. Die größten Inseln sind Jost Van Dyke, Tortola, Virgin Gorda und Anegada. Die Sehenswürdigkeiten auf den Britische Jungferninseln sind der J.R. O’Neal Botanic Garden, Queen Elizabeth Park, V.I. Folk Museum, North Shore Shell Museum, Callwood Rum Distillery, Main Street in Road Town, Soper’s Hole, Fort Burt, Fort George, Fort Recovery, William Thornton Estate Ruin, Kirche von Kingstown, Little Fort National Park, Coppermine, Gorda Peak National Park, Devils Bay National Park, Sage Mountain National Park und noch vieles mehr. Die British Virgin Islands sind auch ein Segler-Paradies und für einen Badeurlaub perfekt.
In der Karibik gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Inseln, welche sich wirklich lohnen, dass Sie ausreichend angeschaut werden. Eine der beliebtesten dort sind die Britische Jungferninseln in der Karibik, welche zu einem britischen Überseegebiet zählen. Dazu zählen insgesamt 60 Inseln und Riffs, welche im Nordosten der Kleinen Antillen liegen. Durch Zuwanderung ist die Bevölkerung dort sehr schnell gewachsen und zählt weltweit zur drittgrößten Bevölkerung. Was die Wirtschaft hierbei angeht, ist diese sehr eng verbunden mit den Amerikanischen Jungferninseln. Hier steht vor allem der Tourismus- und die Offshore Finanzbranche im Mittelpunkt. Es ist ein großes Gebiet, welches zu den Britsichen Jungferninseln in der Karibik zählt und dazu gehören die Inseln Anegada, Beef Island, Cooper Island, Ginger Island, Jost Van Dyke, Norman Island, Peter Island, Salt Island, Tortola, Virgin Gorda und sämtliche kleinere Inseln, welche rund um den Sir-Francis-Drake-Kanal liegen. Die meisten dieser Inseln sind ursprünglich aus einem Vulkan entstanden, denn einzig die Insel Anegada besteht aus Steinkorallen und Kalkstein. Das besondere hierbei ist, dass von einer sehr flachen Insel gesprochen wird, während die anderen sehr bergig und vor allem hügelig sind.
Von der höchsten Erhebung mit insgesamt 521 Meter wird beim Mount Sage gesprochen, der auf der Insel Tortola liegt. Vom Klima her herrschen dort sehr tropische und feuchte Temperaturen, welche durch Winde gemildert werden. Auch gibt es dort häufig eine Vielzahl an Hurrikanen und tropischen Winden, allerdings nur von Juli bis Oktober. Die Wasserversorgung dort geschieht überwiegend mit entsprechenden Brunnen sowie einigen Regenwassergebieten. Insgesamt wird von einer Bevölkerung von 31148 Einwohnern bei den Britischen Jungferninseln gesprochen, welche zum größten Teil aus Afrika abstammen. Die Inseln wurden 1493 von Christoph Kolumbus für die Europäer entdeckt, wurden jedoch 1555 von spanischen Truppen ausgerottet. 1648 wurden die Inseln von der Niederlande besiedelt und 1672 von England übernommen. Die Briten entschieden sich schließlich, dass Sie den Zuckerrohranbau durchsetzen wollten. Politisch gesehen gehören die Britischen Jungferninseln zur Karibischen Gemeinschaft und sind Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten, welche als Träger die University of the West Indies hat. Insgesamt zählt die Wirtschaft dort zu einer der stabilsten in der Karibik und ist stark mit Tourismus besetzt.