Isla Margarita

In der Karibik befindet sich die karibische Insel Isla Margarita mit der Hauptstadt Porlamar. Die Gesamteinwohnerzahl beträgt ungefähr 436.000 und die Insel gehört zum Staatsgebiet Venezuelas. Sie ist Teil der Kleinen Antillen und gehört auch zur Inselgruppe Inseln unter dem Winde. Der internationale Flughafen von Isla Margarita ist der Margarita Airport und die Flugzeit auf die Insel beträgt ungefähr 12 Stunden. Die Sprache auf Isla Margarita ist Spanisch und für eine Reise sind Grundkenntnisse in Spanisch empfehlenswert. Für die Einreise benötigt man einen gültigen Reisepass und es gelten die gleichen Einreisebestimmungen wie für Venezuela. Die Zeitverschiebung beträgt minus 5 Stunden zu Deutschland. Das Klima auf der Isla Margarita ist ein tropisches Klima mit einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von 27 Grad Celsius.

Von Juni bis Oktober ist Regenzeit auf der Isla Margarita und die beste Reisezeit ist von Dezember bis April um dort Urlaub zu machen. Die Währung ist der Bolívar und in Banken oder Wechselstuben kann man Geld umtauschen. Bekannte Städte auf Isla Margarita sind Porlamar und La Asuncion. Die Sehenswürdigkeiten auf der Isla Margarita sind der Laguna La Restinga National Park, Meeresmuseum in Boca de Rio auf Macanao, Festung Castillo de Santa Rosa, Iglesia Nuestra Señora de la Asunción, San Carlos de Borromeo, Pampatar und noch vieles mehr. Es gibt wunderschöne Strände auf der Isla Margarita wo man einen Badeurlaub verbringen kann. Die Isla Margarita ist touristisch sehr gut erschlossen mit Hotels, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Sehr interessant ist auch El Yaque das zu den beliebtesten Windsurf-Revieren der Welt zählt.

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Die Isla Margarita ist eine die Sinne betörende Mischung aus Karibikflair und Südamerika. Dabei bietet die Insel viel mehr als feinsandige Strände und glasklares warmes Wasser umgeben von einer üppigen Vegetation. Die beste Reisezeit ist das Frühjahr mit leichtem Wind und weniger Luftfeuchtigkeit und Hitze als im Sommer. Regenzeit ist von Mai bis November. Um die Insel kennen zu lernen, bietet sich eine Inselrundfahrt an, die im Norden ab Punta Cabo Blanco mit den Wassersportgebieten Playa El Tirano im Süden und Playa Parguito im Norden startet und an feinsandigen Stränden vorbeiführt. Bis zum Ziel in Juan Griego geht es durch Fischerorte, zerklüftete Küstenbereiche und Lagunen. Die schönsten Strände sind Playa El Cardon ohne touristisches Angebot und Playa El Tirano mit mäßiger Brandung und Schatten spenden Palmen. Die Pelikane und das angrenzende Fischerdorf können nach dem Relaxen auf den bereitgestellten Liegen besucht werden. Die belebtere Playa Parguito bietet tolle Fischrestaurants, wo sich auch die Surfer gerne stärken. Karibik pur mit Palmen, Strandbars und Restaurants bietet die Playa el Agua.

Zu den sehenswerten Orten bzw. Gemeinden gehört die größte Stadt Porlamar. Viele Einkaufsstraßen laden dort zum Bummeln und Einkaufen ein. In der Altstadt lädt der parkähnliche Plaza Bolivar zum Verweilen ein bevor sich nebenan ein Besuch der Iglesia San Nicolas oder des Museo de Arte Contemporáneo empfiehlt. Abends ist in den Lokalen immer was los. In der Hauptstadt La Asunción überrascht der kleinstädtische Charakter. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit ist das Kastell Santa Rosa aus dem 17. Jahrhundert hoch oben über der Stadt. Auch die Casa de la Cultura, die Iglesia Nuestra Senora de la Asunción und das Museo de Nueva Cádiz um den Plaza Bolivar herum sind sehenswert. Pampatar ist zusammen mit Porlamar ein Strand- und Fischerort ohne Bauboom mit bunten Fischerhäusern und Häusern im Kolonialstil.

Der Ort Juan Griego ist bekannt für seine traumhaften Sonnenuntergänge. Am besten genießt man diese von der Festung La Galera aus, bevor ein Essen im Fischrestaurant am Strand den Tag ausklingen lässt. Ganz anders ist die Playa el Agua im Norden. Ein breiter palmengesäumter Strand mit einem breitgefächerten Wassersportangebot, viele Hotels sowie Restaurants und Strandbars sorgen für Abwechslung. Etwas gang Besonderes ist der Nebelwald. Der zu Beginn etwas anstrengende Aufstieg wird mit dem Erleben von unberührter Natur und leckerer Verpflegung entschädigt. Inmitten der reichhaltigen Pflanzenwelt leben auch heute noch die Menschen in Hütten.

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